Shopper-Untersuchung

Die Shopper-Untersuchung soll in erster Linie einen Einblick in die zugrundeliegenden Triebkräfte und Motivationen für einen Kauf verschaffen. Für jede Kategorie gibt es Missionen, die über die Kategorie hinausgehen. Daher ist es wichtig, die Missionen zu kennen und diese an jede Kategorie knüpfen zu können. Diesbezüglich sind zwei Elemente von Bedeutung:

  • In der Shopper-Untersuchung gehen wir von den Need-States von Konsumenten aus und davon, wie diese in Käufe umgesetzt werden. Man muss sich realisieren, dass Konsumenten nur selten für eine bestimmte Kategorie einen Kaufkanal besuchen. Es ist daher wichtig, die zugrundeliegenden Triebkräfte zu verstehen, was dabei helfen kann, die Kanalentscheidungen zu untermauern.
  • Zur Optimierung aller Touchpoints ist es wichtig, den Prozessverlauf vom latenten Bedürfnis bis hin zum tatsächlichen Konsum gut zu verstehen. Die Consumer Journey basiert auf der Grundlage, dass es nicht eine einzige Journey gibt, sondern dass diese bei jeder Person unterschiedlich ablaufen kann. Die Basis für jeden Kauf ist ein „Trigger“. Daher beginnt jede Consumer Journey Untersuchung mit der Ermittlung aller relevanten Trigger.
Consumer Journey

Shopper-Ansatz

Durch die Verwendung von Storytelling wird nicht der Fehler gemacht, jemanden in einen gezwungenen Prozess zu drängen, sondern den Prozess wirklich zu verstehen. Erst nachdem die Menschen ihre eigene Geschichte geteilt haben, können wir die verschiedenen Phasen und die Bedeutung davon besser verstehen und ermitteln.

Neben strategischen Studien, die das Verhalten von „Shoppern“ ermitteln, hat DVJ verschiedene Untersuchungen entwickelt, um das Material, das zum Zeitpunkt des Kaufes verwendet wird, zu optimieren.